Bronzemedaille für das MTV-Paar Anna Dogonadze und Carina Baumgärtner.
Anna Dogonadze und Synchron-Partnerin Carina Baumgärtner (MTV Bad Kreuznach) zeigten im Finale eine starke Leistung und mussten auf dem Treppchen nur den Duos aus China und Kanada den Vortritt lassen.
World-Cup Trampolinturnen im spanischen Albacete
Bronzemedaille für das MTV-Paar Anna Dogonadze und Carina Baumgärtner
Anna Dogonadze und Synchron-Partnerin Carina Baumgärtner (MTV Bad Kreuznach) zeigten im Finale eine starke Leistung und mussten auf dem Treppchen nur den Duos aus China und Kanada den Vortritt lassen.
Im Finale der Turner erreichte das deutsche Synchron-Paar Martin Gromowski (MTV) und Henrik Stehlik (Salzgitter) - bedingt durch einige Patzer - Rang sieben. Nach der Qualifikation lagen sie
87,90 Punkten auf Rang zwei und schnupperten schon mal an einem Medaillenplatz.
Im Einzel lieferte Anna Dogonadze eine starke Leistung ab. Mit 65,00 Punkten lag sie nach der Qualifikation auf Rang vier. Im Finale hatte Anna bei ihrem letzten Sprung zuviel Schwung und sie landete auf der Matte. Dadurch büßte Anna 2,5 Punkte ein und platzierte sich auf dem sechsten Platz.
Carina Baumgärtner turnte erstmals 13,50 Schwierigkeit und erhielt für ihre Pflicht- und Kürübungen insgesamt 63,30 Punkte und platzierte sich auf dem neunten Rang. Da maximal nur zwei Turnerinnen aus einer Nation um Medaillen kämpfen dürfen, musste eine der drei Chinesinnen auf ihre Finalteilnahme verzichten und Carina kam als Achte ins Finale. Mit dem achten Rang beendet sie auch den Wettkampf.
Alexandra Kohler (MTV) turnte einen guten Wettkampf und mit Rang zwölf bei einem World-Cup war es für sie ein gutes Ergebnis.
Bei den Turnern verpasste Martin Gromowski um nur wenige Zehntel den Sprung ins Finale.
Martin belegte mit 69,40 / 16,70 Punkten den elften Platz, in der "bereinigten" Ergebnisliste kam er auf den neunten Platz.
"Es wäre natürlich erfreulich gewesen, mit vier Finalteilnahmen die maximale Ausbeute zu ergattern", so Cheftrainer Michael Kuhn, aber bedingt durch Gromowskis Trainingsrückstand - aufgrund einer Rückenverletzung - habe es nicht ganz gereicht, bewertete Chefcoach Kuhn die Leistung.
"Trotzdem war es ein super Wiedereinstieg von Martin ins Wettkampfgeschehen", so Kuhn weiter.
Den Worldcup-Sieg fuhr hier der Chinese Dong Dong (41,8 Pkt.) ein.
Im Finale der Turner erreichte das deutsche Synchron-Paar Martin Gromowski (MTV) und Henrik Stehlik (Salzgitter) - bedingt durch einige Patzer - Rang sieben. Nach der Qualifikation lagen sie
87,90 Punkten auf Rang zwei und schnupperten schon mal an einem Medaillenplatz.
Im Einzel lieferte Anna Dogonadze eine starke Leistung ab. Mit 65,00 Punkten lag sie nach der Qualifikation auf Rang vier. Im Finale hatte Anna bei ihrem letzten Sprung zuviel Schwung und sie landete auf der Matte. Dadurch büßte Anna 2,5 Punkte ein und platzierte sich auf dem sechsten Platz.
Carina Baumgärtner turnte erstmals 13,50 Schwierigkeit und erhielt für ihre Pflicht- und Kürübungen insgesamt 63,30 Punkte und platzierte sich auf dem neunten Rang. Da maximal nur zwei Turnerinnen aus einer Nation um Medaillen kämpfen dürfen, musste eine der drei Chinesinnen auf ihre Finalteilnahme verzichten und Carina kam als Achte ins Finale. Mit dem achten Rang beendet sie auch den Wettkampf.
Alexandra Kohler (MTV) turnte einen guten Wettkampf und mit Rang zwölf bei einem World-Cup war es für sie ein gutes Ergebnis.
Bei den Turnern verpasste Martin Gromowski um nur wenige Zehntel den Sprung ins Finale.
Martin belegte mit 69,40 / 16,70 Punkten den elften Platz, in der "bereinigten" Ergebnisliste kam er auf den neunten Platz.
"Es wäre natürlich erfreulich gewesen, mit vier Finalteilnahmen die maximale Ausbeute zu ergattern", so Cheftrainer Michael Kuhn, aber bedingt durch Gromowskis Trainingsrückstand - aufgrund einer Rückenverletzung - habe es nicht ganz gereicht, bewertete Chefcoach Kuhn die Leistung.
"Trotzdem war es ein super Wiedereinstieg von Martin ins Wettkampfgeschehen", so Kuhn weiter.
Den Worldcup-Sieg fuhr hier der Chinese Dong Dong (41,8 Pkt.) ein.
Enorme Wurfkraft
Im Hinblick auf die im November bevorstehenden Weltmeisterschaften war es für das deutsche Team auch das Ziel, die neuen, erstmals eingesetzten Trampoline kennen zu lernen." Sie besitzen eine enorme Wurfkraft, ähnlich wie die neuen Trampolingeräte von Eurotramp", so Kuhn. Die meisten Turner seien damit zurechtgekommen, die Abbruchrate sei der Norm entsprechend gewesen, so Kuhns Einschätzung.
Im Hinblick auf die im November bevorstehenden Weltmeisterschaften war es für das deutsche Team auch das Ziel, die neuen, erstmals eingesetzten Trampoline kennen zu lernen." Sie besitzen eine enorme Wurfkraft, ähnlich wie die neuen Trampolingeräte von Eurotramp", so Kuhn. Die meisten Turner seien damit zurechtgekommen, die Abbruchrate sei der Norm entsprechend gewesen, so Kuhns Einschätzung.