Rope Skipper bei den Breakdancern

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Einen Blick über den Tellerrand

oder vielleicht besser über das Springseil wagten am Mittwoch die ältesten Rope Skipper des TV Oberstein, der TSG Idar-Oberstein und des TuS Mackenrodt. Die zwölf SpringerInnen, die seit Anfang des Jahres in der Showgruppe Xplosion vereint sind, waren zu Gast bei einem Breakdance-Event der ganz besonderen Art. In Mainz gastierten auf ihrer Welttournee die von einem österreichischen Getränkehersteller gesponserten mehrmaligen Breakdance Weltmeister mit einer modernen Interpretation von Bach-Klassikern. Die seit Monaten ausverkaufte Show in der Phönixhalle wurde übrigens 2010 mit einem ECHO-Sonderpreis ausgezeichnet. Den Rope Skippern gelang ein besonderer Sprung. Bereits im Vorfeld des Besuches wurde ein Treffen mit den Breakdance Weltmeistern vereinbart und in lockerer Atmosphäre erfuhren die Amateure aus Idar-Oberstein und Mackenrodt was es heißt Showprofi zu sein.

Vier Stunden Training am Tag und beim Einstudieren einer neuen Show bis zu zehn Stunden konzentriertes Tanzen und Turnen. Die Welttournee ist auch „nicht von Pappe" (Originalton der Michael Rosemann „Mikel"). Gerade erst aus Chile angereist geht's nach der Deutschlandtour direkt nach Skandinavien.

Fazit: „Nur" Amateur zu sein ist doch gar nicht so schlecht. (thr)

Einen Blick über den Tellerrand

 

oder vielleicht besser über das Springseil wagten am Mittwoch die ältesten Rope Skipper des TV Oberstein, der TSG Idar-Oberstein und des TuS Mackenrodt. Die zwölf SpringerInnen, die seit Anfang des Jahres in der Showgruppe Xplosion vereint sind, waren zu Gast bei einem Breakdance-Event der ganz besonderen Art. In Mainz gastierten auf ihrer Welttournee die von einem österreichischen Getränkehersteller gesponserten mehrmaligen Breakdance Weltmeister mit einer modernen Interpretation von Bach-Klassikern. Die seit Monaten ausverkaufte Show in der Phönixhalle wurde übrigens 2010 mit einem ECHO-Sonderpreis ausgezeichnet. Den Rope Skippern gelang ein besonderer Sprung. Bereits im Vorfeld des Besuches wurde ein Treffen mit den Breakdance Weltmeistern vereinbart und in lockerer Atmosphäre erfuhren die Amateure aus Idar-Oberstein und Mackenrodt was es heißt Showprofi zu sein.

 

Vier Stunden Training am Tag und beim Einstudieren einer neuen Show bis zu zehn Stunden konzentriertes Tanzen und Turnen. Die Welttournee ist auch „nicht von Pappe“ (Originalton der Michael Rosemann „Mikel“). Gerade erst aus Chile angereist geht’s nach der Deutschlandtour direkt nach Skandinavien.

 

Fazit: „Nur“ Amateur zu sein ist doch gar nicht so schlecht. (thr)  

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